Dominik Schindlbeck erhält Eiszeiten in der Oberliga
Christian Retzer geht in seine dritte Saison im Fire-Dress. In der letzten Saison verbuchte Retzer in 39 Partien 14 Punkte (5 Tore/9 Vorlagen), in der Relegation steuerte er in acht Spielen zwei Treffer und vier Assists bei. Mit seinem Spielverständnis soll er mit Jan Benda für Stabilität im Fire-Team sorgen und kann die jungen Spieler mit seiner Erfahrung unterstützen.

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Jan Benda junior wechselt als Spieler zu Fire
Jan Benda wird neuer Trainer in Deggendorf. Zuletzt war Benda in der 3. Liga Tschechiens tätig. In Deutschland waren seine bisherigen Stationen der Duisburger SV, der Herner EV und die Moskitos aus Essen. Die Moskitos führte er in die DEL und war dort zwei Spielzeiten Headcoach.

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Schwenningen unterliegt - Weißwasser punktet in Landshut
Die Bietigheim Steelers liegen nach einem 6:2-Sieg bei den Fischtown Pinguins Bremerhaven nun sechs Punkte vor den Schwenninger Wild Wings, die bei den Hannover Indians mit 1:2 unterlagen. Auf den dritten Rang verbesserten sich die Ravensburg Towerstars durch einen 3:0-Erfolg gegen den SC Riessersee, den Starbulls Rosenheim genügte ein Tor zu drei Punkten im Gastspiel beim ESV Kaufbeuren. Die Lausitzer Füchse überzeugten mit einem 5:2-Sieg bei den Landshut Cannibals, die Partie zwischen den Heilbronner Falken und den Dresdner Eislöwen entschieden die Falken mit 4:3-Toren für sich.

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Landshut unterliegt in der Lausitz - Rosenheimer Derbysieg
Am 27. Spieltag gab es den nächsten Wechsel an der Tabellenspitze. Die Bietigheim Steelers haben das Spitzenspiel gegen die Fischtown Pinguins Bremerhaven mit 7:2 gewonnen und die Norddeutschen von der Tabellenspitze verdrängt. Durch einen 4:0-Sieg über die Hannover Indians verbesserten sich die Schwenninger Wild Wings wieder auf den zweiten Rang, hinter Bremerhaven sind die Ravensburg Towerstars nach einem 3:2-Sieg beim SC Riessersee Tabellenvierter. Die Starbulls Rosenheim rückten durch einen 3:1-Derbysieg gegen den ESV Kaufbeuren auf zwei Punkte an die fünftplatzierten Landshut Cannibals heran, die bei den Lausitzer Füchsen mit 3:4 unterlagen.

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Die Dresdner Eislöwen vor der Saison 2012-2013
Vorschau
Eine katastrophale Hauptrunde erlebten die Dresdner Eislöwen in der abgelaufenen Spielzeit. Von vielen Verletzungen gebeutelt belegten die als Playoff Kandidat gehandelten Sachsen die Hauptrunde auf dem letzten Platz und konnten nur 16 von 48 Spielen gewinnen. Versöhnlich war die Relegationsrunde, die die Eislöwen souverän auf dem ersten Platz beendeten und nur einmal ohne Punkt blieben. Zu Hause konnten gar alle vier Partien gewonnen und die Eislöwen verwöhnten ihre Fans mit 17 geschossenen Toren. Nachdem im Sommer die Problematik mit der Spielstätte die Existenz des Zweitligisten in Frage stellte, scheint nun Ruhe eingekehrt zu sein und der Sport wieder in den Vordergrund zu rücken.

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Die Thomas Sabo Ice Tigers vor der Saison 2012/2013
Eigentlich wurden die Nürnberg Ice Tigers vor der letzten Saison zum sicheren Playoff Kandidaten auserkoren, der Kader besaß auf dem Papier eine Menge Qualität. Doch es wurde nur der vorletzte Tabellenplatz mit 22 Punkten Rückstand auf die Pre-Playoff Plätze. Auch der Trainerwechsel während der Spielzeit, Peter Draisaitl ersetzte Andreas Brockmann, brachte keinen Erfolg. Zur neuen Saison haben sich die Franken gleich von 14 Spielern getrennt und elf Neue unter Vertrag genommen. Neben vier Spielern wechelte auch gleich das Trainergespann Jeff Tomlinson / Tray Tuomie aus Düsseldorf nach Nürnberg.

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